Projekte

Gemeinsam mit verschiedenen Projektpartnern setzte bzw. setzt Organizing Germany (vormals: DICO Gesellschaft für Community Organizing gGmbH bzw. Aufbruch e.V.) folgende Kooperationsprojekte um:

Vom Druckstudio zum Animationsfilm:
Das kreative Erwachen im Zeichentrickstudio Hellersdorf!

Im Herzen von Hellersdorf wurde ein kreatives Studio ins Leben gerufen, das Zeichenkunst und Filmemachen auf revolutionäre Weise kombiniert: das „Zeichentrickstudio Hellersdorf“. Hier hatten die Teilnehmer die einmalige Gelegenheit, in die faszinierende Welt des Druckens einzutauchen und gleichzeitig ihre eigene animierte Geschichte zu kreieren.

Von den tiefen Geheimnissen des Hoch- und Tiefdrucks bis hin zum kreativen Experimentieren wurde jeder Schritt sorgfältig kuratiert, um den maximalen Lerneffekt zu erzielen. Es war nicht nur ein technischer Workshop, sondern auch eine Reise zur Entdeckung des eigenen künstlerischen Ausdrucks. Unsere jungen Künstler entwickelten nicht nur Charaktere für ihre Filme, sondern gaben ihnen auch durch die innovative Stop-Motion-Technik Leben.

Ein Highlight des Studios war die Upcycling-Initiative. Wer hätte gedacht, dass Alltagsgegenstände und „Müll“ in beeindruckende Kulissen verwandelt werden könnten? Unsere Teilnehmer taten genau das und ergänzten ihre Collagen mit handverlesenen Naturmaterialien. Das Ergebnis? Ein fesselnder Stop-Motion-Film, der Kreativität, Technik und Umweltbewusstsein vereint.

(Projektträger: Aufbruch e.V.)

Gefördert durch:

Kunst, Kultur & Sprache

Von Februar bis April 2023 führten wir ein Projekt durch, das sich an geflüchtete Frauen und Kinder aus der Ukraine richtete, die in Deutschland ein neues Zuhause gefunden haben. Das Projekt sollte ihnen praktische Alltagssprache und grundlegende Fähigkeiten vermitteln, die für ein erfolgreiches Leben in Deutschland erforderlich sind. Die Koepjohann’sche Stiftung war Förderer dieses Projekts, das auf dem von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt geförderten Projekt im letzten Jahr aufbaute.

Die Umstellung auf ein neues Leben in einem fremden Land stellt eine große Herausforderung für die Menschen dar. Deshalb war es wichtig, ihre Bedürfnisse und Interessen in Diskussionen zu berücksichtigen und ihnen durch künstlerische Methoden bei der Verarbeitung von Traumata zu helfen. Kunst und Kultur leisteten einen wertvollen Beitrag dazu, Menschen in schwierigen Situationen zu helfen und sie auf ihrem Weg zu unterstützen.

Olena (Charkiw)

„Vielen Dank für die Unterrichtsstunden! Es war eine „Insel“ der Ruhe und Freude in all diesen Tagen. Die Kurse haben uns motiviert zu lernen, die Liebe zur deutschen Sprache geweckt und uns gute Laune geschenkt! Ich danke euch für alles.“

Anna, Arina (Kyjiw)

„Die Projektstunden waren immer sehr interessant und lehrreich. Sie haben den Deutschunterricht für uns noch interessanter und „lebendiger“ gemacht. Es wurden auch viele wunderbare Exkursionen für uns organisiert! Die freundliche Atmosphäre war großartig! Es ist schwer zu glauben, dass es vorbei ist!“

Gefördert durch:

Projekt für geflüchtete Familien aus der Ukraine – Sprache und Stadt durch Kunst kennenlernen (2022)

Das Projekt richtet sich an geflüchtete Familien (und insbesondere auch an Kinder & Jugendliche) aus der Ukraine. Hauptziel ist es, anwendbare Alltagssprache sowie grundlegendes Wissen zur Bewältigung des Lebensalltags in Deutschland zu vermitteln.

Hierzu werden auch künstlerische Methoden angewandt, die darauf abzielen, die z.T. traumatisierten bzw. stark belasteten Menschen emotional zu entlasten, und einen „spielerischen“ Spracherwerb zu ermöglichen (bspw. durch grafische Darstellung von Objekten/Vokabeln, um das Lernen zu vereinfachen). Ein Einstieg ist jederzeit möglich.

Gemeinsam mit den Teilnehmenden besprechen wir, welche Themen, Exkursionen und Aktivitäten von Interesse sind. 

Aus unserer Sicht kommt den Exkursionen und der Sprachanwendung in der Praxis besondere Bedeutung zu, da es unserer Erfahrung nach überaus wichtig ist, dass Neuankommende ihre bereits erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten möglichst schnell auch in Deutschland zur Anwendung bringen können. Dies verschafft ein Erfolgsgefühl („das, was ich gelernt habe, kann ich im Alltag gut gebrauchen“) und eröffnet ggf. auch erste berufliche Perspektiven in Deutschland.

Community Organizing Networks to Create a European Innovation Vector for Engagement (CONCEIVE) (Erasmus+, 2021-2022)

The project aims at connecting civil society leaders from Western European cities that engage locally for better living conditions. For that purpose, initiatives in Amsterdam, Berlin, Cologne, Duisburg, Turin and Rome that adopt CommunityOrganizing (CO) as a tool of political engagement are linked through a) one meeting of 30-50 local leaders (heads of civil society organizations, religious representatives, informal groups members, etc.) in every participating country to support mutual learning from local experiences and b) new and translated materials on Community Organizing in Europe in German, Italian and Dutch languages for teaching purposes. C) The activities are supported by an European organizing committee that will foster these local learning experiences and connect them on a European scale. Thanks to this project, local community leaders in Western European cities will get engaged with each other and create a European network of solidarity. Experiences from one country could be reflected in another and leaders will be able to get directly in contact with each other to learn each other’s best practices and help in times of need.

Partner organizations:

Diaconie van de Protestantse Gemeente (www.diaconie.org), Amsterdam
UNIVERSITA DEGLI STUDI DI TORINO (www.unito.it), Turin

Gefördert durch:

Resurrecting Democracy: Transatlantic Exchange on Community Organizing (2021-2022)

Im Rahmen des Projekts soll ein Austauschprogramm zwischen den CO-Netzwerken in den USA und Berlin etabliert werden. Konkret geplant ist es, drei Personen aus dem Netzwerk der IAF im Herbst 2021 für eine Woche nach Berlin einzuladen. In dieser Woche sollen die US-Organizer*innen mit  Community Organizer*innen aus Berlin sowie weiteren Multiplikatoren in Kontakt kommen, um die  Handlungsmöglichkeiten des Ansatzes darzustellen sowie ihre Erfahrungen zu teilen. Im Jahr 2022 sollen im Gegenzug vier Personen aus den Berliner Bürgerplattformen zu einem Gegenbesuch in die USA reisen.

Kooperationspartner:

„Kreativ und ökologisch-nachhaltig die Kunstwelt entdecken“ (2022)

Im Rahmen des künstlerisch-kreativen Formats für die Osterferien 2022 wurde ein Raum geschaffen, sich praktisch und theoretisch mit künstlerischen Methoden auseinanderzusetzen und diese mit dem Fokus auf nachhaltigen Umgang mit Ressourcen anzuwenden. Dabei wurde das Ziel erreicht, dass das Bewusstsein bei den Teilnehmenden entsteht, wie das Innenleben mit Hilfe kreativer Techniken nach Außen getragen werden kann. Gleichzeitig konnte gezeigt werden, wie dies unter Einbeziehung von ökologischem Denken so gestaltet werden kann, dass auch ohne besondere praktische Vorkenntnisse, Fertigkeiten und materielle Ressourcen, beeindrucke künstlerische Ergebnisse geschaffenen werden können. Durch die Anleitung der manuellen Drucktechniken Linoldruck, Radierung und Stencil bzw. Kartondruck konnten traditionelle Methoden des Kunsthandwerks praxisnah und anwendbar vermittelt werden und gleichzeitig feinmotorische und kreative Kompetenzen durch das Experimentieren mit verschiedenen Materialien geschult werden. Des Weiteren ist es gelungen eine Atmosphäre zu erschaffen, in der sich auf Augenhöhe begegnet werden konnte und ein Miteinander entstand, in dem es allen Teilnehmer*innen möglich war, sich auf kreative Weise auszudrücken, selbstwirksam aktiv zu werden und voneinander zu lernen. An diesem Projekt haben auch erstmals Kinder aus der Ukraine teilgenommen.
(Projektträger: Aufbruch e.V.)

Kooperationspartner:

BBK Projektpartner

Enjoy Democracy! Aktionen und Veranstaltungen zum Superwahljahr 2021

Die Bürgerplattformen in Berlin und Köln wollen mit verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen die Bundes- sowie die Landtags- und Kommunalwahlen (Berlin) nutzen, um ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie wichtig Wahlen für eine funktionierende Demokratie sind. Zum einen sollen in direkten Gesprächen und Veranstaltungen Beziehungen zu Kandidat*innen für die Zeit nach den Wahlen auf- und ausgebaut sowie wichtige Themen platziert werden. Darüber hinaus bilden wir gemeinsam mit der Berliner Landeszentrale für politische Bildung Wahlaufklärer*innen aus, erstellen eine Wahlbroschüre in einfacher Sprache („Wahlen in Berlin verstehen 2021“) und trainieren mit dem Haus Rissen Hamburg junge Erstwahlhelfer® darin, als Wahlhelfer*innen in Wahllokalen tätig zu werden. „Enjoy Democracy!“ wird unterstützt durch die Berliner Landeszentrale für politische Bildung und die Open Society Foundations.

Kooperationspartner:

Logo Erstwahlhelfer
LOGO LzfpB

Straßen der Stadt (2021) und Mediaport Meiderich (2021)

In Kooperation mit lokalen Duisburger Partnern wurden im Jahr 2021 zwei Kooperationsprojekte für Jugendliche zur künstlerischen Stadtwahrnehmung umgesetzt. Bei „Straßen der Stadt“ stand die kritische Beschäftigung mit der Benennung von Straßen im Mittelpunkt, vor allem diejenigen, die in der Duisburger Afrikasiedlung Namen Deutscher Kolonialherren und -delikte unreflektiert weitertragen. Bei „Mediaport Meiderich“ wurden Radio und Videobeiträge erarbeitet. Der produzierte Podcast der „Audiowoche“ ist unter https://www.nrwision.de/mediathek/stadtraummuseum-bananenpod-211026/ abrufbar. Der produzierte Videofilm wurde auf Youtube veröffentlicht. Er ist über folgenden Link abrufbar: https://www.youtube.com/watch?v=nhpHOJeXlsU.

Kooperationspartner:

Ich male eine Stadt, die du nicht siehst (2020-2021) und Urban Investigations (Herbst 2021)

Dass Community Organizing nicht nur was für Erwachsene ist, darin sind sich die Mitarbeiter*innen des DICOS einig. Es ist mindestens genauso wichtig, Kindern und Jugendlichen die Auseinandersetzung mit der eigenen Stadt näherzubringen. Dazu haben wir 2020 damit begonnen, zwei neue Projekte auf die Beine zu stellen.

Das Konzept für „Ich małe eine Stadt, die du nicht siehst“ (2020-2021) wurde für partizipatives Format in Hellersdorf in Kooperation mit dem Bürgergarten Helle Oase (KIDS &CO), JFE Eastend Berlin wurde entwickelt. Mehr Informationen dazu gibt es hier.

Urban Investigations wurde in Kooperation mit Schalasch e.V., Wedding und dem Mehrgenerationenhaus „Buntes Haus“ | Roter Baum Berlin UG im Herbst 2021 umgesetzt. Mehr Informationen dazu gibt es hier.

Kooperationspartner:

Aktivierung der Zivilgesellschaft für eine erfolgreiche Integration (2019-2022)

Das Projekt aktiviert vorhandende zivilgesellschaftiche Integrationsinitiativen von Zugewanderten mit Fluchtgeschichte in Teilhabestrukturen. Es systematisiert und verbindet Methoden des Community Organizing, der politisch-historischen Bildung, der individuellen Sprachbegleitung und der interkulturellen Öffnung von zivilgesellschaftlichen Akteuren und macht die Ergebnisse für die Integrationsarbeit nutzbar.

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der Europäischen Union kofinanziert und findet in Kooperation mit Karl-Arnold-Stiftung e.V. (KASt) und IMAP – Institut Düsseldorf statt.

Ansprechpartner: Andreas Richter (DICO) und Florian Kotscha (KASt) | Link zum Projekt

gefördert durch:

Kooperationspartner:

Etablierung von Elementen der politischen Bildung in subkulturellen Kontexten (2019-2022)

Das Projekt befähigt Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund im Alter von 16-30 Jahren an den Projektstandorten Köln und Berlin zur politischen Partizipation. Hierfür werden bestehende gemeinnützige Vereine und Initiativen professionalisiert und zu Trägern der politischen Bildung qualifiziert. Engagierte Multiplikator*innen aus dem Umfeld der Vereine und Initiativen sowie aus der Zielgruppe werden aus- und weitergebildet und als Dozent*innen für politische Bildung in selbst entwickelten Formaten eingesetzt. Die entwickelten Konzepte, Ergebnisse und Erfahrungen werden für andere Träger der politischen Bildung und die interessierte Öffentlichkeit audiovisuell aufbereitet und verfügbar gemacht.

Das Projekt wird von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) gefördert und findet in Kooperation mit der Karl-Arnold-Stiftung e.V. statt.

Ansprechpartner: Andreas Richter (DICO) und Florian Kotscha (KASt)

gefördert durch:

Kooperationspartner:

Frauen können mehr! (2019-2020)

Muslimische Frauen aus den Mitgliedsgruppen der Berliner Bürgerplattformen sollen die Möglichkeit erhalten, über ein individuelles Coaching und ein einjähriges Training für Frauen, sich Hintergrundwissen über die politischen Institutionen in Berlin/Deutschland zu verschaffen. Anhand konkreter Kampagnen lernen sie, Machtanalysen zu erstellen (u.a. dazu, wer über ihre beruflichen Möglichkeiten entscheidet), mit diesen Personen öffentliche Beziehungen aufzubauen und ein Verständnis für Interessen und Macht zu entwickeln. Da viele Frauen mit Familien- und Vereinsarbeit schon belastet sind, ist es ihnen besonders wichtig, die richtigen Entscheidungsträger für ihre Anliegen zu identifizieren und keine Zeit mit wirkungslosen Gesprächen/Diskussionen zu verlieren. Ausgerüstet mit diesem Handwerkszeug erarbeiten sie konkrete Lösungen für Missstände. Sie werden explizit in öffentliche Aktionen der Bürgerplattformen, die anschließend wieder im Training reflektiert werden, eingebunden. Sie nehmen an Verhandlungen mit Entscheidungsträgern teil, um miteinander öffentlich-politisches Handeln einzuüben. Theorie und Praxis sollen eng verknüpft sein. Darüber hinaus gibt es offene Abende für die TeilnehmerInnen des Trainings und weitere Interessierte, zu denen erfahrene und erfolgreiche Frauen und Männer aus dem Öffentlichen Leben eingeladen werden. Ziel ist es, dass sich die Frauen ein öffentliches Beziehungsnetzwerk aufbauen und dadurch eigene Handlungswirksamkeit erfahren.

Ansprechpartner: Andreas Richter (DICO)

gefördert durch:

Demokratiewerkstatt im Kölner Norden (2017-2020)

Jetzt! Demokratie stärken – Mitbestimmen ist Auftrag und Motto der Demokratiewerkstatt im Kölner Norden – ein Gemeinschaftsprojekt der Karl-Arnold-Stiftung und der Bürgerplattform „Stark! Im Kölner Norden“, das sich mit Unterstützung der Landeszentrale für politische Bildung NRW zum Ziel gesetzt hat, Aktivitäten zur politischen und Demokratiearbeit quartiersbezogen zu bündeln und nachhaltig zu betreiben.

Ansprechpartner: Neele Behler (DICO), Florian Kotscha (KASt) | Link zur Projektwebsite

Kooperationspartner:

Gefördertes Projekt „Der Stadt zuhören!“ (2020)

Das Projekt „Der Stadt zuhören!“ will mit den Mitteln des Broad Based Community Organizing (u.a. Einzelgespräche und Kleingruppentreffen) vor allem solche Communities und Bevölkerungsgruppen erreichen, die sehr stark von den Problemen einer Metropole wie Berlin betroffen sind und sie dabei unterstützen, Teilhabemöglichkeiten innerhalb der gewachsenen Strukturen und Fähigkeiten der Berliner Bürgerplattformen zu entwickeln. Dazu zählen insbesondere auch junge Menschen, die ebenfalls oft noch nicht über die Ressourcen und Erfahrungen verfügen, um sich adäquat an der Lösung ihrer Probleme im öffentlichen Raum beteiligen zu können. Die Berliner Bürgerplattformen und das Deutsche Institut für Community Organizing verfügen durch ihre 20 jährige Arbeit in Berlin über einen umfassenden Zugang zu Menschen und Communities, die sonst nicht gehört oder in öffentlichen Diskursen anzutreffen sind. Gefördert wird dieses Projekt durch den Förderfonds Demokratie der Stiftung Mitarbeit.

Ansprechpartner: Andreas Richter (DICO)

gefördert durch:

Logo Förderfonds Demokratie

Förderung durch das Projekt „Weißt du, wer ich bin?“ (2017-2019)

Von 2017 bis 2019 wurden die Berliner Bürgerplattformen und die Bürgerplattform Stark! im Kölner Norden durch das Projekt „Weißt du, wer ich bin?“ gefördert. Dieses Projekt ist ein gemeinsames Vorhaben der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), des Zentralrats der Juden in Deutschland, des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), der Türkisch Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland und des Verbandes Islamischer Kulturzentren (VIKZ) und wird vom Bundesministerium des Innern gefördert. Ziel des Projektes ist es, ermutigende Ansätze im interreligiösen Dialog und in der interreligiösen Zusammenarbeit in der Flüchtlingshilfe weiterzuentwickeln. Im Rahmen der Bürgerplattformen sollen vor allem die Bedarfe von Flüchtlingen in Themenfindung und Kampagnenarbeit herausgestellt und dadurch Vertrauen und nachhaltige Mitwirkung in der Zivilgesellschaft verankert werden.

Ansprechpartner: Tobias Meier (DICO)

gefördert durch: