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Bürgerplattformen in Deutschland

Mittlerweile organisieren sich vielfältige Gruppen in deutschen Bürgerplattformen. Sie vertreten mehrere Tausend Menschen in Berlin, Köln und Duisburg. Deutsche sind ebenso Teil der Organisationen wie türkische, arabische, asiatische und afrikanische Bürger. Christen, Muslime, Menschen ohne Religion, Männer und Frauen (mit und ohne Kopftuch), Junge und Alte arbeiten zusammen, um ihre Stadt Stück für Stück gemeinsam zu gestalten.

Über Bürgerbeteiligung wird oft viel geredet. Doch verstehen die meisten darunter die Befragung von Bürgern zu Vorhaben und Planungen der Stadt oder die Übernahme ehrenamtlicher Aufgaben für das Gemeinwohl. Bürger sind zu mehr in der Lage. Deshalb investieren wir in die Stärkung einer organisierten Zivilgesellschaft und bauen seit mehr als 20 Jahren Bürgerplattformen auf.

Sie helfen dabei Fremdheit zu überwinden, sich gegenseitig zuzuhören, persönliche Geschichten kennen zu lernen, Gemeinsamkeiten zu entdecken. Das ist die Grundlage für Zusammenhalt, Organisation und gemeinsames politisches Handel.

Mehr Infos zu den Grundlagen gibt es hier!

Die Bürgerplattformen in Berlin, Köln und Duisburg

Berliner Bürgerplattformen

In den vier Berliner Bürgerplattformen sind über 60 zivilgesellschaftliche Gruppen organisiert. Diese Gruppen sind Vereine, Schulen, Bürgerinitiativen, Kirchen, Moscheen, Kitas, und Kleingartenanlagen aus den Stadtbezirken Treptow-Köpenick, Wedding/ Moabit, Neukölln und Spandau.

Sie haben sich über weltanschauliche, kulturelle und ethnische Grenzen hinweg zusammengeschlossen, um gemeinsam stärker zu sein, eine machtvolle Stimme zu haben und damit Berlin mitzugestalten und zu einem besseren Ort zu machen.

Die Berliner Bürgerplattformen werden professionell begleitet vom Deutschen Institut für Community Organizing (DICO) an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen (KHSB).

STARK im Kölner Norden

In den vier Berliner Bürgerplattformen sind über 60 zivilgesellschaftliche Gruppen organisiert. Diese Gruppen sind Vereine, Schulen, Bürgerinitiativen, Kirchen, Moscheen, Kitas, und Kleingartenanlagen aus den Stadtbezirken Treptow-Köpenick, Wedding/ Moabit, Neukölln und Spandau.

Sie haben sich über weltanschauliche, kulturelle und ethnische Grenzen hinweg zusammengeschlossen, um gemeinsam stärker zu sein, eine machtvolle Stimme zu haben und damit Berlin mitzugestalten und zu einem besseren Ort zu machen.

Die Berliner Bürgerplattformen werden professionell begleitet vom Deutschen Institut für Community Organizing (DICO) an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen (KHSB).

Duisburg Aktiv

In den vier Berliner Bürgerplattformen sind über 60 zivilgesellschaftliche Gruppen organisiert. Diese Gruppen sind Vereine, Schulen, Bürgerinitiativen, Kirchen, Moscheen, Kitas, und Kleingartenanlagen aus den Stadtbezirken Treptow-Köpenick, Wedding/ Moabit, Neukölln und Spandau.

Sie haben sich über weltanschauliche, kulturelle und ethnische Grenzen hinweg zusammengeschlossen, um gemeinsam stärker zu sein, eine machtvolle Stimme zu haben und damit Berlin mitzugestalten und zu einem besseren Ort zu machen.

Die Berliner Bürgerplattformen werden professionell begleitet vom Deutschen Institut für Community Organizing (DICO) an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen (KHSB).